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Heutzutage ist vor allem die synthetische Gewinnung von Spinat durch den Spinierungsprozess gang und gebe. Dafür sind neben den Ausgangsrohstoffen einige übliche Apparaturen aus Laboren notwendig.
== Geschichte des Spinats ==
Die genauen Bestandteile des Spinats waren lange unbekannt, weshalb die synthetische Gewinnung auch erst mit einem gewissen technischen Fortschritt möglich war. Zunächst geltende Patente ließen die genaue Rezeptur auch nach Erfindung der Technologie eine zeitlang geheim bleiben. Eine erste öffentliche bekannt gewordene Quelle gab dann erste Hinweise, denn Beobachtungen aus Laboren zeigten „[…] so random 5 verschiedenfarbige flüssigkeitne und pulver die in so einen tank laufen und unten kommt das Spinat raus“.
== Wortherkunft und Zusammensetzung ==
Das Wort „Spinat“ ist ursprünglich ein Kunstbegriff (Akronym), der aus den chemischen Namen der Hauptbestandteile im Periodensystem der Elemente zusammengesetzt ist.
Folgende Spinalisierungs-Komponenten werden heute verwendet, dahinter die jeweilige Atommasse:
'''S - Schwefel ''' (32,06) '''P - Phosphor ''' (30,974) '''I - Iod ''' (126,9) '''N - Stickstoff ''' (14,007) '''At - Astat ''' (210)
Somit weißt ein Spinat-Molekül eine Masse von 413,941 u auf.
