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Als Spinat wird das chemische Produkt eines Spinierungsprozesses (auch: Spin'''ali'''sierung) bezeichnet. Außerdem ist es gleichsam der Handelsname für entsprechende im Lebensmittel-Einzel-Handel erhältliche Tiefkühlprodukte (sogenannte Weiße Ware, bezeichnet nach der weißen Farbe von Eis, das zur Kühlung verwendet wird).
Spinat hat eine dunkelgrüne Farbe und kommt mitunter auch natürlicherweise auf der Erde vor.
Heutzutage ist vor allem die synthetische Gewinnung von Spinat durch den Spinierungsprozess gang und gebe. Dafür sind neben den Ausgangsrohstoffen einige übliche Apparaturen aus Laboren notwendig.
Die genauen Bestandteile des Spinats waren lange unbekannt, weshalb die synthetische Gewinnung auch erst mit einem gewissen technischen Fortschritt möglich war. Zunächst geltende Patente ließen die genaue Rezeptur auch nach Erfindung der Technologie eine zeitlang geheim bleiben. Eine erste öffentliche bekannt gewordene Quelle gab dann erste Hinweise, denn Beobachtungen aus Laboren zeigten „[…] so random 5 verschiedenfarbige flüssigkeitne und pulver die in so einen tank laufen und unten kommt das Spinat raus“.
Das Wort „Spinat“ ist ursprünglich ein Kunstbegriff (Akronym), der aus den chemischen Namen der Hauptbestandteile im Periodensystem der Elemente zusammengesetzt ist.
Folgende Spinalisierungs-Komponenten werden heute verwendet, dahinter die jeweilige Atommasse:
S - Schwefel (32,06)
P - Phosphor (30,974)
I - Iod (126,9)
N - Stickstoff (14,007)
At - Astat (210)
Somit weißt ein Spinat-Molekül eine Masse von 413,941 u auf.
Ein weiterer verwendeter Hilfsstoff, der allerdings nicht im Produkt verbleibt, sondern nur katalytisch den Prozess unterstützt, ist Peroxidschwefelsäure.
Darauf wird auch in einem bekannt gewordenen Werbefilm Bezug genommen, in dem die Spinalisierung demonstriert wird. Die gezeigte Herstellung wird folgendermaßen kommentiert:
„Hier wird durch die Zuführung der pefekten Menge Peroxidschwefelsäure das hergestellt, was Popeye stark macht.“
Spinat hat eine dunkelgrüne Farbe und kommt mitunter auch natürlicherweise auf der Erde vor.
Heutzutage ist vor allem die synthetische Gewinnung von Spinat durch den Spinierungsprozess gang und gebe. Dafür sind neben den Ausgangsrohstoffen einige übliche Apparaturen aus Laboren notwendig.
Die genauen Bestandteile des Spinats waren lange unbekannt, weshalb die synthetische Gewinnung auch erst mit einem gewissen technischen Fortschritt möglich war. Zunächst geltende Patente ließen die genaue Rezeptur auch nach Erfindung der Technologie eine zeitlang geheim bleiben. Eine erste öffentliche bekannt gewordene Quelle gab dann erste Hinweise, denn Beobachtungen aus Laboren zeigten „[…] so random 5 verschiedenfarbige flüssigkeitne und pulver die in so einen tank laufen und unten kommt das Spinat raus“.
Das Wort „Spinat“ ist ursprünglich ein Kunstbegriff (Akronym), der aus den chemischen Namen der Hauptbestandteile im Periodensystem der Elemente zusammengesetzt ist.
Folgende Spinalisierungs-Komponenten werden heute verwendet, dahinter die jeweilige Atommasse:
S - Schwefel (32,06)
P - Phosphor (30,974)
I - Iod (126,9)
N - Stickstoff (14,007)
At - Astat (210)
Somit weißt ein Spinat-Molekül eine Masse von 413,941 u auf.
Ein weiterer verwendeter Hilfsstoff, der allerdings nicht im Produkt verbleibt, sondern nur katalytisch den Prozess unterstützt, ist Peroxidschwefelsäure.
Darauf wird auch in einem bekannt gewordenen Werbefilm Bezug genommen, in dem die Spinalisierung demonstriert wird. Die gezeigte Herstellung wird folgendermaßen kommentiert:
„Hier wird durch die Zuführung der pefekten Menge Peroxidschwefelsäure das hergestellt, was Popeye stark macht.“